Fundorte der Dokumente

Reicheneder-Chronik im Pfarrhof Ruhmannsfelden

Die über 30 Ordner umfassende „Reicheneder"-Chronik war ein große Fundgrube an Dokumenten, die in Verbindung stehen zum Leben und Schaffen von August Högn. Der ehemalige Ruhmannsfeldner Pfarrer Franz Ser. Reicheneder hat diese Chronik in Jahrzehnte langer Arbeit aufgebaut.


Pfarrarchiv

In speziellen Aufbewahrungs-Kartons sind viele Dokumente im Pfarrhof gelagert. Darunter fand sich auch die Rubrik „Organisten/Chorregenten 1885 - 1953", aus der fasst alle Dokumente thematisch zu August Högn passten.


Gemeindearchiv

Während der Forschungsarbeit am Projekt „August Högn“ wurde auch das Archiv der Gemeinde Ruhmannsfelden neu sortiert. Die Dokumente, die im Zusammenhang mit August Högn standen, wurde in einen eigenen Ordner mit dem Namen „Rektor Högn“ zusammengefasst. Es war daher ein leichtes an diese Dokumente zu gelangen.


Beilage zu Notenmaterial

Viele Dokumente waren einfach zwischen handschriftlichen Notenblättern aufzufinden und überdauerten so die Jahrzehnte.


Hegeringführer 35/36 (Akten des Kreisjägermeisters Schwannberger)

Max Holler gab in dem Interview vom 26.8.2004 an, dass Josef Steinbauer in der Lindeau bei Achslach die Akten des Kreisjägermeisters Rudolf Schwannberger bei sich aufgehoben hatte. Der sogenannte „Hegeringführer" ist eben nach Hegeringen geordnet. Einige Dokumente über August Högn ließen sich unter der Rubrik „Hegering V“ finden. Hegeringführer dieses Bereiches war Max Forstner, Voglsang. Er hatte die Gemeinden Zachenberg, Ruhmannsfelden und Gotteszell über.


Protokolbuch des Turnverein Ruhmannsfelden

Protokolbuch des Turnverein Ruhmannsfelden dokumentiert Högns Mitgliedschaft in dem Verein in seinen ersten Ruhmannsfeldener Jahren.