Tabellarischer Lebenslauf

2.8.1878

August Högn kommt in Deggendorf als Sohn von Andreas und Helene Högn, geborene Zöpfl, auf die Welt.

1885

Knabenschule in Deggendorf

1889

Unterstufe des Klosters Metten, genannt Lateinschule

1891

Präparandenschule in Deggendorf

1894

Lehrerbildungsanstalt in Straubing

1896

Praktikant an der Deggendorfer Knabenschule unter den Hauptlehrern Buchner und Edelmann

1898

Absolutorium an der Lehrerbildungsanstalt in Straubing

Aushilfslehrer in Neukirchen (Haggn, Landkreis Straubing-Bogen), später in Schaufling (Deggendorf) und Geratskirchen (Eggenfelden)

Hilfslehrer in Zeilarn (Simbach am Inn) und dann in Wallersdorf

1902

Anstellungsprüfung an der Regierung von Niederbayern

1.1.1903

Schulverweser (Schulgehilfe, 2. Lehrer) in Wallersdorf

20.6.1904

Hochzeit mit Emma Gerstl in Wallersdorf

1905

Marsch „In Treue fest!“ erscheint

1.6.1905

Versetzung nach Eberhardsreuth (Landkreis Freyung-Grafenau)

14.8.1906

Geburt der Tochter Elfriede, genannt Frieda

1.1.1910

Versetzung nach Ruhmannsfelden

21.5.1910

Vorstand des Turnvereins Ruhmannsfelden (bis 27.12.1913)

26.12.1910

Schriftführer der Feuerwehr Ruhmannsfelden (bis 26.12.1950)

17.1.1912

Geburt des Sohn Augusts, genannt Gustl

1913

Gemeindeschreiber der Gemeinde Zachenberg (bis 1920)

1915

Kurzer Kriegseinsatz

1919

Leiter der Sänger- und Orchesterriege des Turnvereins Ruhmannsfelden

1.9.1921

Chorregent an der Pfarrkirche St. Laurentius Ruhmannsfelden, Beginn der 1. Chorregentenzeit (1.9.1921 - 14.12.1924)

1.10.1921

Schulleiter der Volksschule Ruhmannsfelden

März 1923

Aufführungen der „Holledauer Fidels“ durch den Turnverein Ruhmannsfelden unter Leitung von Högn

21.6.1923

Ehrenbürger von Ruhmannsfelden

14.12.1924

Max Rauscher wird Chorregent in Ruhmannsfelden

1926

Mehrere heimatkundliche Zeitungsartikel erscheinen (bis 1929)

26.6.1926

Tod von Högns Ehefrau Emma (Gallendurchbruch), in der Folgezeit Anstellung der Haushälterin Rosa Beischmied

1.1.1927

Kündigung von Rauscher, Beginn von Högns 2. Chorregentenzeit (1.1.1927 - 31.6.1929)

1929

Beförderung zum Oberlehrer

31.6.1929

Albert Schroll wird Chorregent in Ruhmannsfelden

1933

Gemeindegruppenführer, Untergruppenführer, Beauftragter für „Schutz des Volksguts“

1940

Beförderung zum Rektor

25.1.1940

Tod von Chorregent Albert Schroll, Högn übernimmt Chorregentenstelle, Beginn der 3. Chorregentenzeit (25.1.1940 - Dezember 1953)

1945

Suspendierung von Schuldienst infolge der Entnazifizierung

1947

Kurzer Schuleinsatz, dann endgültige Pensionierung

1949

Veröffentlichung der „Geschichte von Ruhmannsfelden“

April 1951

Fertigstellung der „Geschichte und Chronik der freiwilligen Feuerwehr Ruhmannsfelden“

Dez. 1953

Fertigstellung der „Heimat-Geschichte der Gemeinde Zachenberg“

Dez. 1953

Kündigung des Chorregentendienstes von Högn durch Pfarrer Reicheneder, Schlaganfall

17.5.1956

Ehrenbürger der Gemeinde Zachenberg

19.3.1959

Aufführung der „Josephi"-Messe in Deggendorf, St. Martin unter der Leitung von Fritz Goller

13.12.1961

August Högn stirbt in Ruhmannsfelden.

15.12.1961

Beerdigung in Deggendorf