Nummer | /correspondence/004 |
Betreff | E-Mail von Josef Friedrich an Peter Högn, 20.6.2002 |
Datum | 2002-06-20 00:00:00 +0000 |
Absender | Josef Friedrich |
Empfänger | Peter Högn |
Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Ich glaub doch, dass mir Ihre Hinweise sehr wohl weitergeholfen haben. Die Gewissheit, dass hier in München zwei Enkelinen von August Högn leben, gibt mir Anstoß weitere Nachforschungen zu betreiben. Und Müchen ist für mich als Münchener Student sicherlich nicht aus der Welt.
Auch der Pfarrer von Ruhmannsfelden ist schon mal auf die Haushälterin von August Högn zu sprechen gekommen. Ihre Tochter, Maria Beischmied, soll in Gotteszell wohnen. Das wird dann wohl meine nächste Anlaufstelle sein.
Wenn ich bei meinen Nachforschungen nicht erfolgreich sein sollte, werde ich, wie Ihnen geschrieben, die Werke kostenlos ins Internet stellen. Ich glaube, dass ist heute die einfachste Methode ohne großen Aufwand Werke einer großen Öffentlichkeit zugängig zu machen und sie so vor dem Vergessen zu bewahren. Wenn ich einige Werke so weit editiert habe, dass Sie kopierreif sich, lässt es sich sicherlich einrichten, Ihnen diese zukommen zu lassen. Das lässt sich sehr gut mit einem Stadtbummel in Deggendorf verbinden.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüssen
Josef Friedrich